Gerade im Frรผhjahr und im Herbst sind unsere Kunden hรคufiger mit diesem Problem konfrontiert: Hitzebrรผche ihrer Isolierglasscheiben.
Plรถtzlich und ohne offensichtlichen Grund – ein Sprung in der Scheibe.
Was ist passiert?
Gerade im Frรผhjahr (und natรผrlich auch im Herbst) steht die Sonne tiefer und scheint deshalb in einem anderen Winkel auf Ihre Scheiben. Das Glas heizt sich durch die Sonneneinstrahlung auf. Das ist so lange kein Problem, wie sich die Scheibe gleichmรครig รผber die gesamte Flรคche aufheizt.
Steht nun aber z.B. ein Sofa nahe an der Scheibe oder werden Vorhรคnge oder Plissees teilweise zugezogen, heizt sich die Scheibe ungleichmรครig auf. Die erwรคrmten Stellen im Glas dehnen sich aus, wรคhrend die kalten Bereiche dies nicht tun. Die verschiedenen Ausdehnungen fรผhren dann zu รถrtlichen Spannungen, die ab einer bestimmten Grรถรe einen Glasbruch zur Folge haben kรถnnen.
Bei normalem Fensterglas ist dieser Punkt bei einem Temperaturunterschied von etwa 40 Grad erreicht. Das hรถrt sich zunรคchst nach viel an, Sie wissen aber wie warm es hinter der Frontscheibe Ihres Autos wird, wenn die Sonne darauf scheint.
In der Praxis erleben wir diese Thematik nicht nur durch Mรถbel oder Gardinen. Die Polsterauflagen der Gartenstรผhle, die von innen an die Terassentรผr gelehnt werden, die Handtasche die auf die Fensterbank gestellt wird, oder die Blumen die die Kinder mit Fingerfarben an die Scheiben gemalt hatten. All dies fรผhrte zu Hitzebrรผchen.
Achten Sie im Frรผhjahr und Herbst also darauf, was sich in unmittelbarer Nรคhe Ihrer Fensterscheiben befindet. Sie kรถnnen dadurch viel Geld sparen

